Tag 221

Nur Heiligkeit macht glücklich

Weisheit Psalm 93,5
Neues Testament 1. Korinther 5,1+6–13
Altes Testament 1. Chronik 28,9a+10+11a+12b+20 und 29,6+8-9+17+19

Einführung

Zeitschriften und Bildschirme sind voll mit Geschichten über die Reichen, Schönen und Einflussreichen. Unsere Kultur stellt diese Eigenschaften auf einen Sockel, und viele Menschen nehmen sie zum Vorbild. Grundsätzlich sind diese Dinge in Ordnung, aber sie machen nicht unbedingt glücklich.

Der französische Philosoph, Blaise Pascal, sprach von drei Stufen oder Höhengraden der Existenz: Reichtum, Schönheit und Stärke fielen bei ihm in die erste Ebene der oberflächlichen „körperlichen“ Existenz.

Darüber steht eine höhere, zweite Ebene der Existenz; und zwar die Ebene von Genie, Kunst und Wissenschaft (Vernunft). Die erhabene Kunst Michelangelos oder Bachs Musik, die Brillanz Albert Einsteins – sie alle stehen über der oberflächlichen Ebene körperlicher Existenz.

Nach Pascal gibt es jedoch noch eine dritte Ebene der Existenz – die Ebene der Heiligkeit. (Und es besteht ein schier unendlich großer, qualitativer Unterschied zwischen der zweiten und dieser dritten Ebene.) Ob eine heilige Person stark oder schwach, arm oder reich, Genie oder Analphabet ist, ändert nichts an der Existenz dieser Person, denn die Existenz dieser Person spielt sich auf einer völlig anderen, unendlich viel höheren Ebene ab. Jedem von uns ist es möglich, diese Ebene heiliger Existenz zu erreichen.

Der Begriff „heilig“ steht in unterschiedlichen Formen über 500 Mal in der Bibel. Gott ist heilig. Er schenkt uns den Heiligen Geist, damit Er uns heiligt; und du bist eingeladen, an Seiner Heiligkeit teilzuhaben.

Das Neue Testament spricht von allen Christen als „Heiligen“. Du bist von Gott „In Christus Jesus … geheiligt” (1. Korinther 1,2). Heiligkeit ist ein Geschenk, das du erhältst, wenn du dein Vertrauen auf Jesus setzt, Seine Gerechtigkeit und den Heiligen Geist empfängst. Versuche, ein heiliges Leben zu führen, indem du in der Kraft des Heiligen Geistes Jesu Vorbild nacheiferst, als Zeichen deiner Dankbarkeit für Gottes Gaben. Denn letztlich macht nur Heiligkeit glücklich.

Weisheit

Psalm 93,5

5 Dein Wort, HERR, ist wahr und zuverlässig,
  dein Tempel ist für alle Zeiten mit Heiligkeit erfüllt!

Kommentar

Heiliger Gott

Gott ist der Schöpfer aller Dinge, gleichzeitig steht Er über der Welt, die Er gegründet hat. Er ist größer und höher als alle Schöpfung, selbst „als das Wüten des Meeres, mächtiger als die Wellen am Ufer“ (93,4).

Das Lob des Psalmisten gipfelt in Gottes Heiligkeit: „Deine Zeugnisse sind wahrhaftig und gewiss; Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, HERR, für alle Zeit“ (95,9; LUT). Das Haus Gottes war der Tempel, ein herrliches, eindrucksvolles Gebäude. Aber der Psalmist erkennt, dass die Heiligkeit Gottes der eigentliche Grund für die Schönheit des Tempels ist.

Gebet

Herr, wir beten Dich in Deiner Schönheit und Heiligkeit an. Du allein bist heilig. „Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Allmächtige! Die Erde ist von seiner Herrlichkeit erfüllt!“ (Jesaja 6,3).
Neues Testament

1. Korinther 5,1+6–13

1 Überhaupt hört man schlimme Dinge über euch. So ist mir berichtet worden, dass ihr in eurer Gemeinde Leute duldet, die verbotene sexuelle Beziehungen eingegangen sind, und zwar soll einer von euch mit seiner Stiefmutter zusammenleben. So etwas ist nicht einmal bei den Menschen erlaubt, die Gott nicht kennen!

6 Ihr habt wirklich nicht den geringsten Grund zur Überheblichkeit. Wisst ihr nicht, dass schon ein wenig Sauerteig genügt, um den ganzen Teig zu durchsäuern? 7 So wie man beim Passahfest jeden Rest von ungesäuertem Teig aus den Häusern entfernt, so sollt ihr alles Böse aus eurer Gemeinde entfernen. Dann werdet ihr ein neuer, ungesäuerter Teig. Und genau das seid ihr doch bereits. Ihr seid rein, weil Jesus Christus als unser Passahlamm geopfert wurde. 8 Darum lasst uns das Passahfest feiern: nicht mit Brot aus dem alten Sauerteig von Sünde und Bösem, sondern mit ungesäuertem Brot der Reinheit und Wahrhaftigkeit.

9 Ich habe euch in meinem früheren Brief geschrieben, dass ihr nichts mit Leuten zu tun haben sollt, die sich zu sexuellem Fehlverhalten hinreißen lassen. 10 Damit habe ich freilich nicht alle auf der Welt gemeint, die sexuell unmoralisch leben, habgierig sind, stehlen oder Götzen anbeten. Sonst müsstet ihr ja die Welt verlassen. 11 Nein, ich meinte, dass ihr euch von all denen trennen sollt, die sich Christen nennen und trotzdem verbotene sexuelle Beziehungen eingehen, geldgierig sind, Götzen anbeten, Verleumdungen verbreiten, Trinker oder Diebe sind. Mit solchen Leuten sollt ihr keinerlei Gemeinschaft haben.

12 Es ist nicht unsere Aufgabe, Leute zu verurteilen, die nicht zur Gemeinde gehören. Das wird Gott tun. Aber für das, was in der Gemeinde geschieht, tragt ihr die Verantwortung. »Entfernt den Bösen aus eurer Mitte!«, heißt es schon in der Heiligen Schrift.

Kommentar

Heilige Kirche

Heute von Heiligkeit der Kirche zu sprechen, birgt einige Stolpersteine. Erstens besteht die Gefahr, sich für „heiliger“ als andere zu halten. Selbstgerechte Überlegenheit ist unbedingt zu vermeiden. Zweitens stellt Perfektionismus eine Gefahr dar. Gott allein ist vollkommen heilig. Vortrefflichkeit können wir anstreben, aber Vollkommenheit werden wir in diesem Leben nicht erlangen.

Unsere Heiligkeit ist die richtige Antwort auf Gottes Heiligkeit – und doch machen Gottes Gabe und Gnade sie erst möglich. Heiligkeit in der Kirche wird erst durch die Gabe des Heiligen Geistes möglich (1. Korinther 3,16-17).

Weil die Kirche heilig sein soll, ist Paulus entsetzt darüber, was in Korinth los ist. Es wurden Formen der Unzucht praktiziert, die selbst bei Menschen, die Gott nicht kennen, keine Zustimmung finden würden. (5,1).

Er schreibt, „Ihr aber seid auch noch eingebildet. Müsstet ihr nicht stattdessen traurig und beschämt diesen Mann aus der Gemeinde ausschließen?“ (5,2; Hfa). Oder wie es in der The Message Bibel übersetzt heißt: „Es macht euch nicht einmal etwas aus! Sollte es euch nicht das Herz brechen? Müsstet ihr die Person nicht mit ihrem Verhalten konfrontieren und euch darum kümmern?“

Damit die Kirche heilig sein kann, muss Zurechtweisung geübt werden. Es gibt so krasse Sünden, die zu einem Ausschluss aus der Gemeinde führen sollten (5,13). Die Sünden, von denen hier die Rede ist, sind offensichtlich; es geht um Unzucht zwischen einem Mann und seiner Stiefmutter (5,1).

Paulus schreibt, dass es Konsequenzen haben muss, wenn Menschen „verbotene sexuelle Beziehungen eingehen, Götzen anbeten, ..geldgierig sind, Gotteslästerer, Trinker oder Diebe“ (5,11; Hfa). Hier ist wahrscheinlich die Art von Habgier gemeint, die auch vor Betrug und Diebstahl nicht haltmacht. Andere solche Sünden sind Götzenanbetung, Lästerung und Beleidigung Gottes und der Menschen mit Worten.

„Trinker“ meint hier, wer sich vorsätzlich und ständig betrinkt und nicht den Alkoholiker oder anderweitig Suchtkranken, der versucht, vom Alkohol (oder einem anderen Suchtmittel) loszukommen. Für sie soll Gemeinde ein Ort der Heilung und nicht der Ablehnung sein. Das Wort steht hier im Zusammenhang mit anderen Lastern – wie Gewalt und unsittlichem Verhalten.

Paulus sagt ganz klar, dass er nicht von Menschen außerhalb der Gemeinde spricht (5,10). Wir sollen uns nicht vom schlimmsten „Sünder“ distanzieren. Jesus war „ein Freund der Sünder“. Er verkehrte mit jedem. Es sind genau solche Menschen, denen wir nachgehen sollen.

Paulus sagt vielmehr, dass für Leute mit diesen extremen und offensichtlichen Sünden, die keine Reue zeigen, in der Gemeinde kein Platz ist. Geht man das Problem nicht an, werden „nach kurzer Zeit alle in Mitleidenschaft gezogen“ (5,6) – und das betrifft dann die ganze Gemeinde.

Gemeindezucht ist daher positiv zu sehen, in dem Sinne, dass sie dem Betroffenen ermöglicht, seinem Verhalten ins Auge zu sehen und es zu ändern (5,5). Auch für Gemeinden als ganze ist es positiv, denn sie verhindert, dass sich Sünde in der Gemeinde ausbreitet (5,6).

Glücklicherweise ist Vergebung möglich: „Denn Christus, unser Passahlamm, ist für uns geopfert worden“ (7b). Keiner von uns wäre ohne dieses Geschenk Gottes heilig. Jesus starb als Passahlamm, damit uns vergeben wird und wir reingewaschen werden können. Heiligkeit ist ein Geschenk Gottes. Wenn wir wieder einmal gescheitert sind, müssen wir direkt zurück zum Kreuz, um Vergebung zu empfangen.

Gebet

Herr, ich komme zu Dir und bitte Dich: vergib mir und mach mich rein. Bitte hilf mir, ein heiliges Leben zu führen. Ich bete, dass Deine Kirche ein heiliger Ort wird.
Altes Testament

1. Chronik 28,9a+10+11a+12b+20 und 29,6+8-9+17+19

9 Du aber, mein Sohn Salomo, ehre den Gott deines Vaters auch als deinen Gott! 10 Vergiss es nie: Der HERR hat dich erwählt, ihm einen Tempel zu bauen. Darum sei mutig und mach dich an die Arbeit!« 11 David übergab seinem Sohn Salomo den Bauplan für den Tempel. 12David hatte alles so geplant und gezeichnet, wie der Geist Gottes es ihm eingegeben hatte.

20 Dann wandte er sich an seinen Sohn Salomo: »Mach dich ohne zu zögern an die Arbeit! Hab keine Angst und lass dich durch nichts entmutigen! Denn der HERR, mein Gott, wird dir beistehen. Er verlässt dich nicht und wird dir helfen, bis der Bau des Tempels abgeschlossen ist.

6 Die Sippenoberhäupter, die Stammesfürsten, die Hauptleute und Offiziere und die Leiter der königlichen Dienstgruppen folgten dem Aufruf des Königs bereitwillig. 8 Wer Edelsteine besaß, brachte sie dem Schatzmeister Jehiël aus der Sippe Gerschon, damit er sie zum Tempelschatz legte. 9 Das ganze Volk freute sich über diese Freigebigkeit, denn alle wollten von ganzem Herzen den Tempelbau unterstützen. Auch König David freute sich sehr darüber.

17 Ich weiß, mein Gott, dass du unser Herz prüfst und dich freust, wenn wir aufrichtig sind. Was ich für den Bau des Tempels gestiftet habe, das habe ich gern und mit aufrichtigem Herzen gegeben. Ich freue mich, dass auch dein Volk so freigebig war. 19 Gib auch meinem Sohn Salomo ein Herz, das voll und ganz dir gehört, damit er stets dein Gesetz, deine Gebote und Weisungen befolgt. Steh ihm bei, wenn er den Tempel baut, für den ich alles vorbereitet habe!«

Kommentar

Heiliger Tempel

David erhielt den Auftrag, alles für den heiligen Tempel vorzubereiten (29,2-3). Weil der Tempel heilig war, konnte ihn David nicht selbst errichten, denn er hatte „in vielen Schlachten gekämpft und viel Blut vergossen“ (28,3).

Trotzdem gab Gott David bei den Bauplänen exakte Anweisungen. Der Geist gab ihm die Pläne „in den Sinn“ (28,12; LUT). So leitet Gott uns häufig, dass Er uns Gedanken gibt, die dann unser Handeln bestimmen.

David vertraute die Arbeit seinem Sohn Salomo an. Er forderte ihn auf, „Diene [dem Gott deines Vaters] von ganzem Herzen und von ganzer Seele. Denn der Herr sieht ins Herz der Menschen und versteht es; er kennt jeden unserer Gedanken“ (28,9). Gott mahnt dich zu einer Heiligkeit, die über reines Handeln hinaus geht, die dein Herz, deine Motive und Gedanken einschließt.

David weiß, dass Gott ein Gott ist, der „unsere Herzen prüft“ und Sich „über Aufrichtigkeit freut“ (29,17). David war ein Mann „mit einem aufrichtigen Herzen“ (Psalm 78,72). Das ist eine gute Definition von Heiligkeit.

Es heißt, jeder Mensch habe drei Leben – ein öffentliches, ein privates und ein verborgenes Leben. Heiligkeit bedeutet, dass es keinen Unterschied zwischen unserem sichtbaren, unserem privaten und unserem verborgenen Leben gibt; keinen Unterschied zwischen dem, was wir sagen und dem, was wir tun. Heiligkeit ist ganzheitlich. Wenn Gott dich auffordert, heilig zu sein, dann sagt Er, „Sei ganz mein“.

David betete, „Gib meinem Sohn Salomo das ungeteilte Verlangen, deine Gebote, Ratschlüsse und Vorschriften zu befolgen und dieses prachtvolle Haus zu errichten, dessen Bau ich vorbereitet habe“ (29,19).

Nebenbei bemerkt, ist es interessant, dass für den Tempelbau eine riesige Geldsumme aufgebracht werden musste. Das schafften sie, weil die Anführer dabei den Anfang machten. Der oberste von ihnen (David) gab zuerst (29,39.) „Die Sippenoberhäupter, die Stammesfürsten, die Hauptleute und Offiziere und die Leiter der königlichen Dienstgruppen folgten dem Aufruf des Königs bereitwillig“ (29,6; Hfa). Sie gaben „gern und mit aufrichtigem Herzen“ (29,17; Hfa).

Gott möchte, dass du bereitwillig gibst. Wenn dir das schwer fällt, kannst du dafür beten. Wie Sandy Millar gern sagt, kannst du wenigstens beten, „Herr mach mich bereit, bereit zu sein zu beten, dass ich bereit bin zu geben“!

Ihr bereitwilliges Geben erfüllte das Volk mit großer Freude. Alles, was du besitzt, kommt ohnehin von Gott (29,16). Deine Mittel für Gottes Werk großzügig und bereitwillig zur Verfügung zu stellen, wird dich mit großer Freude erfüllen.

Der heilige Tempel, den David und Salomo errichteten, war nur die Vorbereitung für den heiligen Tempel der Kirche, in dem der Heilige Geist wohnt. Aber der Heilige Geist wohnt nicht nur in der Kirche, er lebt auch in dir. Dein Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes (1. Korinther 6,19-20).

Gebet

Herr, erfülle mich heute mit Deinem Heiligen Geist und hilf mir, heilig zu leben.

Pippa fügt hinzu

1. Chronik 29,9b

„…denn alle hatten dem Herrn großzügig und frohen Herzens gespendet…“

Ich staune immer wieder, wie Gott versorgt und wie unfassbar großzügig Sein Volk ist. Immer wieder erleben wir in unserer Gemeinde, auf welch ungewöhnliche Art und Weise Er versorgt, wenn wir anfangen zu glauben, dass es unmöglich ist. Ich kann Gott gar nicht genug für Seine wunderbare Großzügigkeit danken.

Vers des Tages

1. Chronik 28,20

Hab keine Angst und lass dich durch nichts entmutigen! Denn der HERR, mein Gott, wird dir beistehen. Er verlässt dich nicht und wird dir helfen…

Thought for the Day

Wenn Gott dich auffordert, heilig zu sein, dann sagt Er, „Sei ganz mein“.

reader

App

Hol dir die "Bible in one Year" App für iOS oder Android und starte die Bibel regelmäßig zu lesen oder zu hören.

reader

Email

Registriere dich jetzt, um "Bibel in Einem Jahr" jeden Morgen in deinem Posteingang zu haben. Du bekommst jeden Tag eine E-Mail.

reader

Podcast

Einfach abonnieren und "Bibel in einem Jahr" täglich in deiner Lieblings-Podcast-App anhören.

reader

Website

Starte gleich hier auf der Website mit dem Lesen von Bibel in einem Jahr.

Jetzt lesen

Verweise

Diesen Texten liegt die englisch-sprachige Bible in one Year („BIOY“) von Nicki und Pippa Gumbel, London, England zugrunde, in der aktuellen Fassung von 2021.
Quellenangaben für Zitate im Text wurden dem englischen Original entnommen.
BIOY ist Teil von Alpha International. Alpha International ist eine Organisation („registered Charity“) in England und Wales (no. 1086179) und in Schottalnd(no. SC042906) und eine Gesellschaft privaten Rechts „by guarantee“ und registriert in England & Wales (no. 4157379). Der Hauptsitz ist „HTB Brompton Road SW7 1 JA London, England. © Copyright Alpha International 2021

Die Übersetzung aus dem Englischen wurde erstellt von: Dipl. Übersetzerin Wibke Kiontke, Allgemein ermächtigte Übersetzerin EN/DE, Certified Translator EN/GE, Gutensteinstraße 12, D-61250 Usingen
Sprecher: Jörg Pasquay, Milchberg 7, 86150 Augsburg www.wortmuehle.de und Susanne Pasquay („Noch ein Gedanke meiner Frau“) \t Die Bibeltexte (Lesungen) sind der Übersetzung „Hoffnung für alle®“ entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis, Basel.“

Bibel in einem Jahr

  • INTRODUCTION
  • WISDOM BIBLE
  • WISDOM COMMENTARY
  • NEW TESTAMENT BIBLE
  • NEW TESTAMENT COMMENTARY
  • OLD TESTAMENT BIBLE
  • OLD TESTAMENT COMMENTARY
  • PIPPA ADDS

Sprache ändern

Bibel in einem Jahr ist in folgenden Sprachen verfügbar:

Diese Website speichert Daten wie Cookies, um die erforderliche Website-Funktionalität und Analyse zu ermöglichen. Mehr dazu