Tag 162

Gott nimmt auch deine Fehler

Weisheit Psalm 72,1 + 4-5 + 15
Neues Testament Apostelgeschichte 7,20–25 + 30 + 33-38
Altes Testament 2. Samuel 17,5-7 + 14

Einführung

In seiner Zeit als Bischof von Durham besuchte Handley Moule nach einem Grubenunglück die Angehörigen von 170 getöteten Bergarbeitern. Als er überlegte, was er zu ihnen sagen könnte, fiel ihm ein Lesezeichen in die Hand, das ihm einst seine Mutter geschenkt hatte. Auf der Rückseite des handgewebten Stückes war nur ein wirres Geflecht von Fäden. Keine Struktur, kein Muster, nichts. Aber auf der anderen Seite las er die Worte, „Gott ist Liebe“.

Die Welt kommt uns oft vor wie ein wirres Geflecht einzelner Fäden. Häufig verstehen wir nicht, was los ist oder warum wir durchmachen, was wir durchmachen. Jesus aber und die Bibel sagen, dass hinter all dem die Liebe Gottes steckt. Selbst wenn wir Schwierigkeiten haben, eine Situation zu verstehen, benutzt Gott auch sie um Seine liebevollen Pläne für die Welt voran zu bringen.

Gott vermag die einzelnen Fäden unseres Lebens in ein Muster zu weben – unser Leid, unseren Schmerz und unsere Fehler inbegriffen – und etwas Wunderschönes daraus zu machen. Der Apostel Paulus schreibt, „dass [Gott] für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt“ (Römer 8,28). Nimm dir heute Zeit, darüber nachzudenken, dass Gott Seine Pläne in dein Leben hineinwebt, selbst wenn deine Lebenssituation gerade herausfordernd ist.

Hiob sagte, „Leben und Gnade hast du mir geschenkt und deine Fürsorge hat mich bisher bewahrt“ (Hiob 10,12). Alles, was auf der Erde geschieht, passiert im Rahmen von Gottes Wirken. „Fürsorge“ bedeutet Gottes Voraussicht: Er bereitet die Zukunft vor. Durch Seine „Fürsorge“ lenkt Gott die Menschheitsgeschichte – Er ist gegenwärtig und handelt in der Welt – Er erhält und herrscht über sie.

Auf diese Art und Weise führt und leitet Er auch dich ganz persönlich. Gott hat etwas Bestimmtes mit dir vor. Manchen Menschen bereitet diese Vorstellung Sorgen. Sie haben Angst, sie könnten Mist bauen und Gottes Ziel für ihr Leben versäumen. Aber dem ist nicht so. Gott nimmt auch deine Fehler und macht etwas Gutes daraus. Du kannst getrost auf Gottes Fürsorge in allen Dingen und Ereignissen deines Lebensumfeldes vertrauen.

Weisheit

Psalm 72,1 + 4-5 + 15

1 Von Salomo. Gott, lass den König an deiner Stelle Recht sprechen!
  Gib ihm deinen Sinn für Gerechtigkeit ins Herz!
4 Der König wird für die Unterdrückten eintreten
  und sich zum Anwalt der Armen machen;
  die Unterdrücker aber wird er zerschmettern.
5 Er soll regieren, solange Sonne und Mond am Himmel stehen,
  jetzt und in allen kommenden Generationen.
15 Lang lebe der König! Man bringe ihm Gold von Saba!
  Man bete allezeit für ihn
  und wünsche ihm Glück und Segen den ganzen Tag!

Kommentar

Fürsorge und Gebet

Deine Gebete können einen Unterschied machen. Sie haben nicht nur auf dein eigenes Leben Auswirkungen sondern können auch den Lauf der Geschichte beeinflussen.

Wie Fürsorge und Gebet zusammenwirken ist ein Geheimnis. Aber irgendwie wirken sich unsere Gebete auf den Ausgang des Geschehens aus. Gott ist souverän und verfolgt Sein Ziel durch die Geschichte hindurch. Trotzdem bindet Er dich in diesen Prozess mit ein.

Dieser Psalm ist Davids Gebet für seinen Sohn und Nachfolger, König Salomo. Er ist eine nachdrückliche Mahnung an seine hohe Berufung. Doch er geht über das menschlich Erreichbare hinaus. So schreibt er zum Beispiel, „Der König soll leben, solange die Sonne scheint und solange der Mond am Himmel steht, für alle Zeiten“ (72,5), und „Seine Macht reiche von einem Meer zum anderen, vom Euphrat bis zum Ende der Erde!“ (72,8; Hfa). Das erfüllte sich einzig in dem Messias und Gottessohn Jesus Christus.

Der Psalm ist die Bitte um Segen für den König und dass durch ihn das Volk mit „Wohlstand“ gesegnet wird (72,3; GNB). Ein guter Leiter sorgt sich um Armut und Gerechtigkeit: „Hilf ihm, für die Unterdrückten einzutreten, den Kindern der Armen zu helfen und ihre Ausbeuter zu vernichten“ (72,4). David betet auch für die Außenbeziehungen, „Durch ihn sollen alle Völker gesegnet sein, und alle sollen ihn loben“ (72,17).

David sagt, „Die Menschen sollen beständig für ihn beten, den ganzen Tag sollen sie ihn segnen“ (15,b). daraus wird deutlich, dass Gottes Segen auf den König kommen wird, wenn das Volk für ihn betet. Wie das funktioniert, wissen wir nicht. Aber es zeigt, dass Gebet wirklich einen Unterschied macht. In Seiner Fürsorge nimmt Gott deine Gebete und verwandelt sie in Segen.

Gebet

Herr, danke, dass Gebete einen Unterschied machen. Ich bete für die Menschen in Führungspositionen, die Du über uns gestellt hast. Gib ihnen Gnade und Weisheit. Bereichere ihr Leben, dass sie eine Quelle der Kraft und Inspiration sind, dass durch sie Deine Herrlichkeit und Ehre sichtbar wird.
Neues Testament

Apostelgeschichte 7,20–25 + 30 + 33-38

20 In dieser Zeit wurde Mose geboren; er war ein sehr schönes Kind. Drei Monate lang versteckten ihn seine Eltern in ihrem Haus. 21 Als er dann doch ausgesetzt werden musste, fand ihn die Tochter des Pharaos. Sie nahm ihn bei sich auf und erzog ihn wie ihren eigenen Sohn. 22 Mose wurde in allen Wissenschaften der Ägypter gründlich ausgebildet, und er zeichnete sich durch eindrucksvolle Worte und Taten aus. 23 Als Mose 40 Jahre alt war, beschloss er, sich um seine Brüder, die Israeliten, zu kümmern. 24 Eines Tages musste er mit ansehen, wie ein Israelit von einem Ägypter misshandelt wurde. Da griff er ein, übte Rache und schlug den Ägypter tot. 25 Mose meinte, seine Landsleute müssten jetzt erkennen, dass Gott ihn zur Befreiung seines Volkes geschickt hatte. Doch sie erkannten es nicht.

30 Vierzig Jahre vergingen. Da erschien ihm in der Wüste am Berg Sinai ein Engel im Feuer eines brennenden Dornbusches.33 Aber der Herr sprach weiter zu ihm: ›Zieh deine Schuhe aus, denn du stehst auf heiligem Boden! 34 Ich habe gesehen, wie schlecht es meinem Volk in Ägypten geht, und ich habe auch gehört, wie sie über ihre Unterdrückung stöhnen. Nun bin ich herabgekommen, um sie zu retten. Darum geh, ich sende dich zurück nach Ägypten!‹ 35 Gott sandte also gerade den Mann als Anführer und Befreier zu den Israeliten, den sie mit den Worten abgewiesen hatten: ›Wer hat dich zu unserem Aufseher und Richter gemacht?‹ Er beauftragte Mose durch den Engel, der ihm im brennenden Dornbusch erschien, 36 und Mose führte das Volk aus Ägypten. Überall vollbrachte er Zeichen und Wunder: in Ägypten, am Roten Meer und während der vierzig Jahre in der Wüste.

37 Mose war es auch, der zum Volk Israel sagte: ›Einmal wird euch der Herr, euer Gott, einen Propheten wie mich senden, einen Mann aus eurem Volk.‹ 38 ... und bekam den Auftrag, sie uns zu übermitteln.

Kommentar

Fürsorge und Prophetie

In diesem Abschnitt sehen wir, auf welch außergewöhnliche Weise Gott Jesu Kommen geplant und vorbereitet hat. In Seiner Fürsorge sieht Gott in die Zukunft und antizipiert, bereitet vor und lenkt sie auf geheimnisvolle Art und Weise. Deshalb darfst du Seiner Fürsorge in all deinen Lebensbedingungen und Ereignissen vertrauen.

In seiner Rede fasst Stephanus zusammen, wie Gott über Israels Geschichte gewacht und sie geführt hat, und wie Er dadurch Jesu Kommen vorbereitet hat. In diesem Abschnitt konzentriert er sich dabei auf Mose.

Mose sagte, Gott würde einen Propheten wie ihn einsetzen (5. Mose 18,15). Das hatte Petrus bereits auf Jesus übertragen (Apg. 3,22-23). Stephanus tut es ihm hier nach, „Mose selbst erklärte dem Volk Israel: `Gott wird einen Propheten wie mich aus eurem Volk erwählen´“ (Apg. 7,37).

Mose war eine „Art Christus“. Er kam vorher und bereitete den Weg. Es gibt mindestens fünfzehn Parallelen zwischen Mose und Jesus:

  1. Wie Jesus war Mose ein Kind, “an dem Gott Gefallen hatte” (7,20; GNB). Die Umstände bei der Geburt waren gleichermaßen ungewöhnlich.

  2. Wie Jesus (Matthäus 2,16-17) kam Mose in einer Zeit zur Welt, in der der Herrscher des Landes Neugeborene jüdische Kinder töten ließ (Apg. 7,19-21).

  3. Wie Jesus (Lukas 2,40) war Mose für seine Weisheit bekannt (Apg. 7,22).

  4. Wie Jesus (Johannes 7,46) „wuchs [Mose] zu einem wortgewandten, tatkräftigen Mann heran (Apg. 7,22).

  5. Wie Jesus hatte Mose eine Zeit der Ausbildung. Wir wissen nur wenig aus den ersten dreißig Lebensjahren beider Männern, aber sie wurden in dieser Zeit auf ihren Dienst vorbereitet (Apg. 7,22-23).

  6. Wie Jesus (Johannes 2,16) legte Mose gerechten Zorn über Sünde an den Tag (Apg. 7,24). Anders als Jesus beging Mose jedoch ein Verbrechen. Doch in Seiner Fürsorge nahm Gott auch diesen Fehler.

  7. Wie Jesus (Johannes 1,11) wurde Mose von Gott als Retter für Sein Volk gesandt, wurde jedoch zu seiner Zeit nicht als solcher erkannt. „Er nahm an, seine Landsleute würden nun erkennen, dass Gott ihn beauftragt hatte, sie zu retten, aber das taten sie nicht” (7,25).

  8. Wie Jesus (2. Korinther 5,19) hatte Mose Versöhnung zum Ziel: „Er versuchte, Frieden zwischen ihnen zu stiften” (7,26).

  9. Wie Jesus (Johannes 5,22) wurde Mose als Anführer und Richter angesprochen. Mose wurde gefragt, „Wer hat dich zum Herrscher und Richter über uns gemacht?“ (Apg. 7,27).

  10. Wie Jesus (Lukas 3,22) hörte Mose Gottes Stimme (Apg. 7,31).

  11. Wie Jesus (Johannes 1,14; 2,21) erkannte Mose, dass heiliger Boden kein besonderer religiöser Platz war, sondern der Ort, wo Gott gegenwärtig ist. Bei Mose war es am brennenden Dornbusch, wo Gott zu ihm sprach, „du stehst auf heiligem Boden” (Apg. 7,33).

  12. Wie Jesus (Johannes 8,36) befreite Mose das Volk aus Unterdrückung (Apg. 7,34).

  13. Wie Jesus (4,11) wurde Mose von seinen eigenen Leuten missverstanden und abgelehnt: „der Mann, den sein Volk abgewiesen hatte… Sie lehnten ihn ab“ (Apg. 7,35.39).

  14. Wie Jesus (2. Korinther 1,10) schaffte es Mose, sein Volk zu befreien. „Mose führte sie in die Freiheit” (Apg. 7,36; GNB).

  15. Wie bei Jesus (2,36) brachte die Ablehnung Mose Gottes Urteil, führte aber letztlich zum Sieg (7,42). Der Apostel Petrus formulierte am Pfingsttag, „Gott [hat] diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht!” (Apg. 2,36).

Gebet

Herr, danke, auf welch erstaunliche Weise Du durch Propheten wie Mose Deine Absichten durch die Menschheitsgeschichte hindurch verfolgst. Ich vertraue mich, meine Umstände und alles, was mir geschieht heute Deiner Fürsorge an.
Altes Testament

2. Samuel 17,5-7 + 14

5 Trotzdem sagte Absalom: »Wir wollen erst noch hören, was der Arkiter Huschai dazu meint. Jemand soll ihn holen!« 6 Als Huschai da war, erklärte Absalom ihm Ahitofels Plan und fragte: »Was denkst du, sollen wir so vorgehen, oder hast du eine bessere Idee?« 7 Huschai antwortete: »Mir scheint, diesmal hat Ahitofel dir keinen guten Rat gegeben. 14 Da waren sich Absalom und die führenden Israeliten einig: »Huschais Vorschlag ist besser als Ahitofels.« Sie wussten nicht, dass der HERR hier seine Hand im Spiel hatte: Er vereitelte Ahitofels Plan, obwohl er eigentlich der bessere war. Denn der HERR wollte Absalom ins Unglück stürzen.

Kommentar

Fürsorge und Bewahrung

Du kannst Gott deine Zukunft, Familie, Gemeinde und dein Land anvertrauen. Das ganze Universum liegt in Seinen Händen, und Er arbeitet an der Umsetzung Seines Plans.

Gott wirkt durch alle Ereignisse, die hier beschrieben sind.

„Wenn damals Ahitofel einen Rat gab, war das, als wenn man Gott um etwas befragt hätte“ (16,23; LUT). Wenn unsere Ratschläge irgendeinen Wert haben sollen, müssen wir Menschen sein, die vorher den Herrn nach dem Willen Gottes befragen.

Wäre Absalom seinerzeit Ahitofels Rat gefolgt, hätte das desaströse Folgen für David gehabt. Doch Absalom entschied sich, den weisen Ratschlag Ahitofels zu ignorieren und folgte stattdessen dem schlechten Rat Huschais.

Wir erkennen darin, wie Gottes Fürsorge und Bewahrung David umgab: „Denn der Herr hatte dafür gesorgt, dass der kluge Rat Ahitofels missachtet wurde“ (17,14). So antwortete der Herr auf Davids Gebet.

Auch sehen wir hier, dass Gott im Verborgenen lenkt und herrscht. David und alle anderen an dem Drama Beteiligten hatten große Macht und Handlungsfreiheit. Aber sie konnten nicht so handeln, als gäbe es den Herrn nicht.

Gebet

Danke, Herr, dass Du verantwortlich bist für die Geschichte der Menschen. Du regierst über unser Universum. Danke, dass du alles, auch meine Fehler, zum Guten führst für die, die Dich lieben und nach Deinem Willen zu Dir gehören (Römer 8,28).

Pippa fügt hinzu

2. Samuel 16,15–18,18

Was hatte Absalom nur für ein Problem? Er hatte doch alles. Er sah gut aus, war reich und hatte Macht. Wie war er nur in die Position gekommen, dass er seinen eigenen Vater umbringen wollte? Er war wütend darüber, wie David die Sache mit Amnon gelöst hatte. Er war stolz, eifersüchtig und neidisch. Wegen ihm starben 20.000 Menschen (18,7). Der Zorn einer Person kann so viel Unheil anrichten. Unsere Einstellung hat großen Einfluss auf unsere Mitmenschen. Wir können Hass oder Liebe säen.

Vers des Tages

Apostelgeschichte 7,33-34

“…Zieh deine Schuhe aus, denn du stehst auf heiligem Boden!
… ich sende dich”

Thought for the Day

Deine Gebete machen einen Unterschied.

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Verweise

Diesen Texten liegt die englisch-sprachige Bible in one Year („BIOY“) von Nicki und Pippa Gumbel, London, England zugrunde, in der aktuellen Fassung von 2021.
Quellenangaben für Zitate im Text wurden dem englischen Original entnommen.
BIOY ist Teil von Alpha International. Alpha International ist eine Organisation („registered Charity“) in England und Wales (no. 1086179) und in Schottalnd(no. SC042906) und eine Gesellschaft privaten Rechts „by guarantee“ und registriert in England & Wales (no. 4157379). Der Hauptsitz ist „HTB Brompton Road SW7 1 JA London, England. © Copyright Alpha International 2021

Die Übersetzung aus dem Englischen wurde erstellt von: Dipl. Übersetzerin Wibke Kiontke, Allgemein ermächtigte Übersetzerin EN/DE, Certified Translator EN/GE, Gutensteinstraße 12, D-61250 Usingen
Sprecher: Jörg Pasquay, Milchberg 7, 86150 Augsburg www.wortmuehle.de und Susanne Pasquay („Noch ein Gedanke meiner Frau“) \t Die Bibeltexte (Lesungen) sind der Übersetzung „Hoffnung für alle®“ entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis, Basel.“

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