Was Gott mit dir vorhat
Einführung
Ich bin studierter Rechtsanwalt und habe auch einige Jahre in dem Beruf gearbeitet. 1981 hatten meine Frau Pippa und ich dann den Eindruck, dass Gott uns in den vollzeitlichen Dienst in der Church of England berufen wolle, und dass ich ordinierter Pastor werden solle. Auch hatten wir das Gefühl, dass ich mein Studium im September 1982 am Theologischen Seminar der Universität in Durham beginnen sollte. Ich stand ganz oben auf der Warteliste, und mir wurde versichert, dass jemand abspringen und ich nachrücken würde. Mit dieser Aussage begannen wir, anderen von unseren Plänen zu erzählen, und ich informierte auch die Kanzlei, für die ich damals tätig war, dass ich sie verlassen würde.
Kurz bevor Beginn des Semesters wurde mir mitgeteilt, dass überraschenderweise niemand abgesprungen sei und ich also nicht wie geplant mein Studium dort würde aufnehmen können. Wir versuchten alles, sie irgendwie umzustimmen. Verzweifelt versuchten ich, an einem anderen Theologischen Seminar unterzukommen. Wir beteten und setzten alles dran, aber ohne Erfolg. Die Tür war fest verschlossen.
Das nächste Jahr war enorm schwierig. Die Kanzlei übertrug mir nur wenige Fälle. Sie wussten ja, dass ich sie verlassen würde und keine Motivation hatte, meine Karriere voranzutreiben. Es war gleichermaßen enttäuschend wie verwirrend.
Am Ende studierten wir in Oxford und 1986 fing ich als stellvertretender Pastor bei HTB an. Wenn wir heute zurückschauen, sehen wir, dass, hätten wir seinerzeit den Platz in Durham bekommen, das Timing für das Vikariat bei HTB nicht gestimmt hätte, und wir folglich heute nicht das täten, was wir tun. Ich bin Gott dankbar, dass Er unsere Pläne blockierte und unsere Schritte strategisch geführt hat.
Wenn du gerade von vermeintlichen Rückschlägen enttäuscht bist, denk daran, dass Seine Pläne für dich „gut und gottgefällig und vollkommen“ sind (Römer 12,2; GNB). Nichts geschieht ohne Gottes Erlaubnis. Gott hat alles in der Hand, und Er führt alles zum Guten (Römer 8,28).
Sprüche 16,9
9 Der Mensch plant seinen Weg,
aber der HERR lenkt seine Schritte.
Kommentar
Gott lenkt deine Schritte durch menschliche Pläne
Planen ist gut. Aber wir müssen es mit der nötigen Demut und in der Erkenntnis tun, dass unsere Pläne nur mit Erfolg gesegnet werden, „wenn der Herr es will“ (Jakobus 4,13-15). Im Buch der Sprüche heißt es, „Ein Mensch kann seinen Weg planen, seine Schritte aber lenkt der Herr“ (16,9).
Manchmal richten wir unsere Pläne nach Gottes Absichten für uns aus. Ein andermal – jedenfalls nach meiner Erfahrung – überstimmt Gott unsere Pläne. Wir sollten immer für möglich halten, dass wir etwas falsch verstanden haben könnten und letzten Endes dankbar sein, dass der Herr unsere Schritte lenkt.
Gott verfolgt Seine Absichten mit uns häufig durch gute Leiter. Gute Leiter spornen sich gegenseitig an (16,10). Ihre Entscheidungen basieren nicht allein auf dem, was gerade „in“ ist: „ihre Gerechtigkeit festigt ihre Herrschaft“ (16,12b). Sie kultivieren einen transparenten Umgang: „[gute Leiter] haben Gefallen an ehrlicher Rede; sie lieben es, wenn jemand die Wahrheit sagt“ (16,13; GNB). Sie „spenden Leben; [ihre] Gunst ist erfrischend wie ein sanfter Regenschauer“ (16,15).
Gebet
Apostelgeschichte 22,22 + 24-30 und 23,1 + 6-8 + 11
24 ...Da ließ der Kommandant Paulus in die Festung bringen und befahl, ihn auszupeitschen und zu verhören. Auf diese Weise wollte er erfahren, weshalb die Menge so erregt den Tod von Paulus forderte. 25 Man hatte den Apostel bereits zum Auspeitschen festgebunden, als Paulus den dabeistehenden Hauptmann fragte: »Seit wann ist es bei euch erlaubt, einen römischen Bürger auszupeitschen, noch dazu ohne Gerichtsurteil?« 26 Der Hauptmann lief zum Kommandanten und benachrichtigte ihn: »Der Mann ist ein römischer Bürger! Was willst du jetzt tun?« 27 Da ging der Kommandant selbst zu Paulus und fragte ihn: »Stimmt es, dass du ein römischer Bürger bist?« – »Ja, das stimmt«, erwiderte Paulus. 28 Der Kommandant erklärte: »Ich habe für dieses Bürgerrecht ein Vermögen gezahlt.« »Ich aber wurde schon als römischer Bürger geboren«, erwiderte Paulus. 29 Die Soldaten, die ihn verhören sollten, banden ihn sofort los, denn der Kommandant fürchtete, Schwierigkeiten zu bekommen, weil er befohlen hatte, einen römischen Bürger auszupeitschen. 30 Der Kommandant wollte endlich genau wissen, was die Juden Paulus eigentlich vorwarfen. Deswegen befahl er am nächsten Tag den obersten Priestern und dem Hohen Rat, sich zu einer Sitzung zu versammeln, und nachdem man Paulus aus dem Gefängnis geholt und ihm die Fesseln abgenommen hatte, wurde auch er dorthin gebracht.
1 Ruhig blickte Paulus die Mitglieder des Hohen Rates an und sagte: »Liebe Brüder! Ich habe bis zum heutigen Tag Gott gedient, und zwar mit völlig reinem Gewissen.« 6 Paulus wusste, dass zum Hohen Rat sowohl Sadduzäer als auch Pharisäer gehörten. Deshalb rief er laut: »Brüder, ich bin ein Pharisäer wie viele meiner Vorfahren, und nun stehe ich hier vor Gericht, weil ich an die Auferstehung der Toten glaube.« 7 Diese Worte lösten einen heftigen Streit zwischen den Pharisäern und Sadduzäern aus, und die Versammlung spaltete sich in zwei Lager. 8 Denn im Gegensatz zu den Pharisäern behaupten die Sadduzäer: Es gibt keine Auferstehung und weder Engel noch Geister. 11 In der folgenden Nacht trat der Herr zu Paulus und sagte: »Du kannst unbesorgt sein! So wie du in Jerusalem mein Zeuge gewesen bist, sollst du auch in Rom mein Zeuge sein!«
Kommentar
Gott lenkt deine Schritte auch bei menschlichen Widerständen
Sorgst du dich um deine Zukunft? Kämpfst du gerade mit Widerständen, Schwierigkeiten oder Krisen? Gibt es Pläne, dich zu Fall zu bringen?
In unserer Geschichte heute konkurrieren mehrere Pläne miteinander. In welchem Verhältnis stehen sie zu Gottes Absichten?
1. Die Menge
Die Menge wollte Paulus loswerden. Sie riefen, „Fort mit einem solchen Mann“ (22,22). Die Situation bringt Paulus in Bedrängnis, aber ihr Vorhaben scheitert letztlich, weil es Gottes Absichten entgegen steht.
2. Der Befehlshaber
Der „Befehlshaber“, ein Mann mit militärischer Macht, wollte Paulus auspeitschen lassen (22,24). Paulus wird in die Folterkammer geführt, aber sein Plan scheitert, denn es war illegal, einen Bürger Roms ohne Urteil auszupeitschen; dem Befehlshaber war nicht bewusst gewesen, dass Paulus römischer Bürger war.
3. Das Gericht
Die religiösen Autoritäten, der Hohe Rat plante, Paulus zu töten (23,12). Paulus wird dem Gericht vorgeführt (22,30). Dort verweist er auf seine Unschuld. „Sofort befahl der Hohe Priester Hananias denen, die neben Paulus standen, ihn auf den Mund zu schlagen“ (23,2). Paulus antwortet darauf, „Gott wird dich schlagen, du getünchte Wand“ (23,3).
Paulus gelingt es, die Mitglieder des Hohen Rates zu spalten (23,7-8). Ihm gehörten Pharisäer (die an die Auferstehung der Toten glaubten) und Sadduzäer (die das nicht taten) an. Paulus erkannte das und nutzt ihre Gegnerschaft aus (23,6). Im Prinzip sagt Paulus, „Ihr klagt mich nur an, weil ich Pharisäer bin und an die Auferstehung der Toten glaube“ (23,6).
4. Die Krisen
In alledem versucht Paulus, seine Pläne mit Gottes Absichten abzustimmen. Er wurde von Gott geführt. Im Geist entschied er sich, erst nach Jerusalem und dann nach Rom zu reisen (19,21). Trotzdem geriet er von einer Krise in die nächste.
Paulus muss sich manchmal gefragt haben, ob er vielleicht doch etwas an Gottes Absichten falsch verstanden hatte. Aber inmitten dieser Krise kommt der Herr zu ihm und sagt, „Sei zuversichtlich, Paulus. Genauso, wie du den Menschen hier in Jerusalem von mir erzählt hast, musst du meine Botschaft auch in Rom predigen“ (23,11).
Gott wird auch deine Schritte strategisch leiten. Souveränität Gottes bedeutet, dass wir uns keine Gedanken über das Ergebnis machen müssen. Gott hat alles im Griff, auch wenn es uns manchmal schwer fällt, das zu erkennen.
Wie mit Paulus ist Gottes Plan für dich, dass du Ihn bezeugst – wo du auch bist. Gib Zeugnis, wo angemessen. Selbst wenn du nichts sagst, ist dein Leben ein Zeugnis. Warte nicht auf den perfekten Augenblick. Tatsächlich ist unser Zeugnis in schwierigen Zeiten oft am stärksten.
Gebet
2. Könige 6,25a + 26-27 + 33b und 7,1-3 + 4-8 + 16+18
25 In der eingeschlossenen Stadt brach eine große Hungersnot aus... 26 Als König Joram einmal auf der Stadtmauer umherging, flehte eine Frau ihn an: »Hilf mir doch, mein Herr und König!« 27 Er entgegnete: »Wenn schon der HERR dir nicht hilft, wie sollte dann ich dir helfen können? Kann ich dir etwa Brot oder Wein geben? 33 ... Der König fuhr Elisa an: »Der HERR hat uns in dieses Unglück gestürzt! Warum sollte ich von ihm noch Hilfe erwarten?«
1 Da ergriff Elisa das Wort. »Hört, was der HERR dazu sagt: Morgen um diese Zeit könnt ihr beim Stadttor von Samaria für ein Silberstück 5 Kilo feines Weizenmehl oder sogar 10 Kilo Gerste kaufen!« 2 Spöttisch antwortete der hohe Offizier, der den König begleitet hatte: »Das ist unmöglich! Sollte der HERR etwa am Himmel ein Fenster öffnen und Getreide herunterschütten?« »Mit eigenen Augen wirst du es sehen«, gab Elisa ihm zurück, »aber essen wirst du nichts davon!«
3 Draußen vor dem Stadttor saßen vier aussätzige Männer. Sie sagten zueinander: »Was sollen wir hier sitzen und auf den Tod warten? 4 In der Stadt herrscht Hungersnot. Gehen wir in die Stadt, dann verhungern wir, bleiben wir hier, verhungern wir auch. Warum also nicht ins Lager der Syrer gehen? Wenn sie uns am Leben lassen, dann haben wir noch einmal Glück gehabt. Und wenn sie uns umbringen, ist es auch egal. Hier wären wir ja sowieso gestorben.« 5 Sobald es dunkel wurde, machten die vier sich auf den Weg zum Heerlager der Syrer. Doch als sie zu den ersten Zelten kamen, konnten sie weit und breit keinen Menschen entdecken. 6 Denn der Herr hatte die Syrer das Donnern von Pferdehufen und den Lärm heranbrausender Streitwagen hören lassen, als ob ein riesiges Heer im Anmarsch wäre. »Das sind die Könige der Hetiter und der Ägypter mit ihren Truppen!«, hatten die Syrer gedacht. »Bestimmt hat der König von Israel sie zu Hilfe gerufen! Gleich greifen sie an!« 7 Hals über Kopf hatten die Syrer in der Abenddämmerung die Flucht ergriffen. Ihre Zelte, die Pferde und Esel, ihr ganzes Hab und Gut – alles hatten sie zurückgelassen und waren um ihr Leben gerannt. 8 Als nun die vier aussätzigen Männer ins Lager kamen, gingen sie in eines der Zelte, aßen sich erst einmal satt und stillten ihren Durst. Dann rafften sie alles an Silber, Gold und Kleidern zusammen, was sie dort im Zelt finden konnten, und versteckten die Schätze außerhalb des Lagers. Schnell eilten sie zurück, gingen in das nächste Zelt und nahmen auch von dort alles mit, was sie an Kostbarem finden konnten, um es in ihr Versteck zu bringen.
16 Da strömten die Einwohner der Stadt in das verlassene Lager hinaus und plünderten es. Und was der HERR angekündigt hatte, das traf nun ein: Für ein Silberstück bekam man 5 Kilogramm feines Weizenmehl oder sogar 10 Kilogramm Gerste! 18 Elisa hatte ja zum König gesagt, dass man am folgenden Tag beim Stadttor für ein einziges Silberstück 5 Kilogramm feines Weizenmehl oder sogar 10 Kilogramm Gerste kaufen könnte.
Kommentar
Gott lenkt deine Schritte durch andere Menschen
Gott erreicht Seine Ziele durch andere Menschen.
Das Leid der Menschen in Samaria war schier unerträglich: Hungersnöte, astronomisch hohe Lebensmittelpreise und sogar Fälle von Kannibalismus (6,24-31). Der König kommt mit einer erbärmlichen Antwort, als eine Frau ihn um Hilfe anfleht. Er erwidert, „Wenn der Herr dir nicht hilft, was kann ich dann tun?“ (6,27). Das ist die falsche Reaktion.
Dass Gott in Seinen Plänen souverän ist, ist keine Entschuldigung für unterlassene Hilfeleistung. Gott wirkt durch andere Menschen. Wenn du eine Not siehst, bist du aufgefordert, Gottes Hand zu sein, die die Not lindert. Elisa tat das, und Gott gebrauchte Elisa. Er prophezeite, „So spricht der Herr: Morgen um diese Zeit werden auf dem Markt von Samaria ein Maß feines Mehl und zwei Maß Gerste nur noch einen Schekel Silber kosten“ (7,1).
Gott ließ vier Leprakranke große Vorräte entdecken. Doch während sie aßen und tranken, sagten sie zu einander, „Wir handeln nicht richtig, wenn wir die gute Nachricht dieses Tages nicht weitersagen. Wenn wir bis morgen warten, machen wir uns schuldig“ (7,9). Die Lebensmittelpreise brachen über Nacht ein. Jedes Wort, das Elisa gesprochen hatte, erwies sich als wahr.
Die Erde bringt genügend Essen für alle Menschen hervor, und trotzdem leidet jeder Achte Hunger. Wenn wir nur zusehen, dass wir selbst satt werden, „machen wir uns schuldig“ (7,9). Wir müssen alle Hebel in Bewegung setzen, dass unsere Generation das Ende dieser extremen Armut auf der Welt erlebt.
Durch die jüngste Covid-19 Krise hatten allein im Vereinten Königreich rund 1,5 Millionen Menschen tageweise kein Essen, obwohl ausreichen Lebensmittel zur Verfügung standen. Diese Situation motivierte Tom und Sarah Jackson, die Kampagne #LoveYourNeighbour (Liebe deinen Nächsten) ins Leben zu rufen, um diese Notlage zu überbrücken.
Es ist ein wunderbares Bild für unsere Motivation, anderen die gute Nachricht von Jesus zu bringen. Sie Männer aus unserer Geschichte stolperten quasi über einen Berg voller Essen und erkannten, dass Gott sie aus der Hand der Feinde gerettet hatte. Sie hätten es für sich behalten können, aber das wäre ausgesprochen egoistisch gewesen.
Und doch waren sie versucht, es zu tun. Wir haben eine noch viel bessere Botschaft als sie damals – die gute Nachricht von Jesus und das Evangelium. Behalte es nicht für dich. Du bist dieser andere Mensch, der dafür verantwortlich ist, dass Gottes Pläne Wirklichkeit werden.
Gott wirkt Seine Absichten nicht nur durch Menschen, manchmal offenbart Er Seine Pläne Seinen Propheten. Elisa prophezeite in einer Hungersnot, dass diese binnen 24 Stunden vorbei sein werde (7,1). Das erschien zu dem Zeitpunkt völlig undenkbar (7,2), aber Gott rettete Sein Volk (7,6). Was Elisa vorausgesagt hatte, wurde wahr, „wie der Herr vorausgesagt hatte“ (7,16). Gott offenbarte Elisa auch, was dem König widerfahren würde (8,8.13.15).
Gebet
Pippa fügt hinzu
2. Könige 6,24–8,15
Gott sucht Sich die am meisten verachteten Menschen (vier Aussätzige) aus, um das verlassene Lager der Aramäer zu entdecken. Wie gut es ihnen getan haben muss, ihre ausgehungerten Leiber mit den Köstlichkeiten zu sättigen und sich mit den schönen Gewändern zu kleiden. Sie konnten sich das Beste aussuchen.
Vers des Tages
Sprüche 16,9
Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte.
Thought for the Day
Wenn du gerade von vermeintlichen Rückschlägen enttäuscht bist, denk daran, dass Seine Pläne für dich „gut und gottgefällig und vollkommen“ sind (Römer 12,2; GNB).
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Verweise
Diesen Texten liegt die englisch-sprachige Bible in one Year („BIOY“) von Nicki und Pippa Gumbel, London, England zugrunde, in der aktuellen Fassung von 2021.
Quellenangaben für Zitate im Text wurden dem englischen Original entnommen.
BIOY ist Teil von Alpha International. Alpha International ist eine Organisation („registered Charity“) in England und Wales (no. 1086179) und in Schottalnd(no. SC042906) und eine Gesellschaft privaten Rechts „by guarantee“ und registriert in England & Wales (no. 4157379). Der Hauptsitz ist „HTB Brompton Road SW7 1 JA London, England. © Copyright Alpha International 2021
Die Übersetzung aus dem Englischen wurde erstellt von: Dipl. Übersetzerin Wibke Kiontke, Allgemein ermächtigte Übersetzerin EN/DE, Certified Translator EN/GE, Gutensteinstraße 12, D-61250 Usingen
Sprecher: Jörg Pasquay, Milchberg 7, 86150 Augsburg www.wortmuehle.de und Susanne Pasquay („Noch ein Gedanke meiner Frau“)
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Die Bibeltexte (Lesungen) sind der Übersetzung „Hoffnung für alle®“ entnommen, Copyright © 1983, 1996, 2002, 2015 by Biblica, Inc.®.
Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers Fontis, Basel.“